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Die Physiotherapie ist eine spezielle Bewegungstherapie mit
dem
Ziel, dem Patienten zu ermöglichen, seine Bewegungen wieder
schmerzfrei ausführen zu können.
Die Krankengymnastik (KG), auch Medizinische Trainings Therapie (MTT)
genannt, ist das gezielte Trainieren mit Geräten unter
fachkundiger Begleitung. Sie richtet sich vor allem an Menschen mit
körperlichen Beschwerden oder einfach auch an Menschen, die
eine
intensivere Begleitung während des Trainings brauchen oder
wünschen. Das Programm kann folgende Schwerpunkte haben:
... ist eine manuelle Form der Medizin und dient dem Erkennen
und
Behandeln von Funktionsstörungen im Körper. Die
Osteopathie
geht davon aus, dass alle körperlichen Gewebe eine Einheit
bilden.
Wird diese Einheit gestört, äußert sich dies
häufig durch Schmerzen, wobei die schmerzhafte Stelle nicht
zwingend Schmerzursache sein muss. Gegenüber den klassischen
Behandlungsmethoden sucht der Osteopath daher immer nach der Ursache
der Störung und behandelt nicht, wie oft üblich, nur
die
Symptome.
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... ist eine spezielle Form der Physiotherapie. Diese
Therapieform
befasst sich vor allem mit dem gezielten Untersuchen und Behandeln von
Schmerzen und Problemen im Gelenk-, Muskel- und Nervensystem. Die
Besonderheit dieses Konzeptes liegt in der Verknüpfung von
absolut
individueller und angepasster Befundung und Behandlung des Patienten
mit eigenen klinischen Erfahrungen und neuesten wissenschaftlichen
Erkenntnissen.
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Das McKenzie Konzept ist eine prophylaktische
Behandlungsmethode, um
ständig wiederkehrende Schmerzen oder chronische Beschwerden,
vorallem in der Wirbelsäule, zu vermeiden.
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Mit diesem Konzept können Kinder behandelt werden,
deren Leben
durch Entwicklungs- oder Bewegungsstörungen
eingeschränkt
ist. In modifizierter Form kann dieses Konzept auch in der
Erwachsenentherapie eingesetzt werden.
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Begründer der Manuellen Lymphdrainage war Dr. Emil Vodder, der in den Dreißiger Jahren eine entstauende Wirkung als Folge dieser Behandlung beobachtete.Mit rhythmischen, pumpenden, kreisenden und flachen Griffen werden Stauungen im Gewebe sanft abdrainiert und somit Schwellungen reduziert. Die Lymphdrainage wird angewendet bei Patienten mit primären Lymphödemen oder sekundären posttraumatsichen, postoperativen, postradiogenen, postinfektiösen und postentzündlichen Lymphödemen. Krankheitsbilder, die mit der MLD unterstützend behandelt werden können, sind beispielsweise:
Funktionelle Erkrankungen im Zahn-, Kiefer- oder
Gesichtsbereich
werden unter dem Begriff kraniomandibuläre und kraniofaziale
Dysfunktionen zusammengefaßt. Die Folgen dieser
Funktionsstörungen erfahren Patienten meist in Form von
vielfältigen Schmerzen in Kopf-, Nacken- oder Gesichtbereich.
Häufig kommen Patienten auf eigenen Wunsch oder auch aufgrund
einer Überweisung durch ihren Zahnarzt zu uns, da die
Schmerzen
auch nach zahlreichen unterschiedlichen Behandlungsversuchen nicht
eliminiert werden konnten. Aufgrund der erforderlichen
fachübergreifenden Maßnahmen ist eine gemeinsame
Behandlung
durch Ihren Zahnarzt und uns als Therapeuten anzuraten.
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Diese beiden Anwendungen werden unter dem Oberbegriff Wärmetherapie zusammengefaßt. Durch die Zuführung äußerlicher Wärme, wird die Durchblutung in dem zu behandelnden Gewebe erhöht und führt so zu einer ersten Lockerung der Muskulatur, wobei auch die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert werden.
... ist eine spezielle Art von Sporttaping mit dem die Lymphbahnen, u.a. zuständig für den Abfluss von Abfallstoffen, stimuliert werden. Zielgruppen sind bspw. Patienten mit akuten Schmerzsyndromen und mit Schmerzen am Bewegungsapparat, insbesondere nach Sportverletzung sowie Patienten mit Lymphödemen.
Anders als im Fitnessstudio absolvieren die Patienten bei dieser Trainingsmethode spezielle Übungen, die die individuellen Beschwerden berücksichtigen. Ziel des Trainings, das mit Hanteln und speziellen Geräten ausgeführt wird, ist die Muskelkraft und -stabilität für die alltäglichen Aktivitäten zu steigern bzw. wieder herzustellen. Wichtig ist hierbei vor allem die Balance zwischen Qualität und Quanitität der Übungen einzuhalten. Um eine erfolgreiche Behandlung gewährleisten zu können, verfügt ihr Therapeut daher über umfassende Kenntnisse der Pathologie und Anatomie des menschlichen Körpers sowie der Physiologie des Krafttrainings.