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Der Osteopath nimmt jeden Patienten als Individuum wahr und behandelt ihn in seiner Gesamtheit, d.h. der Patient wird im ersten Schritt gründlich (buchstäblich von Kopf bis Fuß) auf Blockaden untersucht. Häufige Einschränkungen finden sich im Bewegungsapparat (z.B. Gelenke, Muskeln, Sehnen), in den inneren Organen (z.B. Magen, Darm, Lymphe) oder im Craniosakralen Bereich (vegetatives Nervensystem). Dem Befund entsprechend dauert eine Behandlung zwischen 30 und 60 Minuten, wobei in erster Instanz vier Behandlungen meist ausreichend sind und der Abstand zwischen den Behandlungen mit dem Patienten besprochen wird.
Qualifizierung:
Im In- und Ausland wird eine umfassende Ausbildung zum Osteopathen angeboten, die nach 5 Jahren mit einer Diplomarbeit abgeschlossen wird und zum Tragen des Zusatztitels D.O. (Diplom in Osteopathie) berechtigt. Dieser Titel ist geschützt und international anerkannt.
In Deutschland wird die Osteopathie derzeit allerdings nicht als eigenständiger Beruf anerkannt, so dass keine geschützte Berufsbezeichnung vorliegt. Der Beruf des Osteopathen kann in Deutschland daher nur ausgeübt werden, wenn eine Heilpraktikererlaubnis erteilt wurde.
Da Henk Hollanders diesen Zusatztitel erworben hat und die Heilpraktikererlaubnis besitzt, ist es ihm gestattet ostepathische Behandlungen durchzuführen.
Die Kosten betragen, abhängig von der Behandlungsdauer, zwischen 70€ und 85€. Viele gesetzliche Krankenkassen bezuschussen die Osteopathie. Sollten Zusatzversicherungen oder eine Privatversicherung abgeschlossen worden sein, sind die Kosten in der Regel abrechungsfähig. In jedem Fall sollten Sie sich die Kostenübernahme vor dem Behandlungsbeginn von Ihrer Versicherung bestätigen lassen!
Sollten Sie hierzu noch Fragen haben, können Sie sich gerne an uns wenden.
Anwendungsgebiete der Osteopathie sind u.a.: